Lapacho

Servus, Ich grüße Dich ganz ganz herzlich,
echt schön, dass ich Dich wieder willkommen heißen darf.

Habt Ihr schon meine neueste Podcastfolge gehört? Noch nicht? Dann wird es aber Zeit!

Der heutige Motivationsimpuls an Dich beinhaltet die Frage: Wann triffst Du Entscheidungen? Direkt, oder grübelst Du nochmal und fragst viele Menschen?
Einige sagen ja wenn Du deine Überlegung nicht in einer gewissen Zeit in die Tat umsetzt, dann brauchst Du es erst gar nicht machen.

Ich hatte tatsächlich die Idee eine Lapacho Zubereitung zu machen, das ist doch mal was:
Tatsächlich geht es hier um die Rinde des Lapacho Baums, der bereits seit hunderten von Jahren in Mittel- und Südamerika zur Anwendung kommt.

Es gibt Leute, die Lapacho als eine Art Wundermittel, das sogar Krebs bekämpfen kann, sehen.
Andere wiederum sehen darin eher rein einen Placebo-Effekt.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Wirkung gegen Krebs umstritten ist.
In der Rinde des Lapacho-Baums befinden sich zwar Wirkstoffe, die gegen Krebs helfen können, aber der Lapacho Aufguss müsste viel zu stark dosiert werden, um die Wirkung zu erzielen und das würde Nebenwirkungen hervorrufen.
Prinzipiell sind die Förderung des Immunsystems und die antibakterielle Wirkung weniger umstritten.

Wenn dir diese Art von Tee-Aufguss noch gar nichts sagt, werde ich dir helfen, diesen einfach aufzubrühen, sodass auch Du selbst entscheiden kann, ob es etwas für Dich ist.

Es werden lediglich zwei Esslöffel der Lapacho Baumrinde sowie einen Liter kochendes Wasser. benötigt.
Lapacho Aufgüsse gibt es in diversen Online Apotheken oder teilweise auch bei Amazon.
Schau Dich da gerne um und solltest Du Fragen haben, oder unsicher sein, schreib mir gerne:
In 5 einfachen Schritten zeige ich Dir, wie Du auch in den Genuss von Lapacho kommen kannst.

  1. Zu Beginn sollte Wasser gekocht und zwei Esslöffel Lapacho-(Tee) mit diesem übergossen werden.
  2. Die Menge des (Tees) ist entscheidend, denn zu viel davon macht den Aufguss sehr bitter…
  3. Der Aufguss sollte 15 bis 20 Minuten ziehen. Nur so kann dieser seinen sanften Geschmack entfalten.
  4. Der Tee kann nun gesiebt werden , am besten mit einem Sieb abseihen. Das macht es einfach.
  5. Lasse den (Lapacho-Tee) abkühlen. Der traditionelle Aufguss wird von den mittel-und südamerikanischen Indianerstämmen eher lauwarm und kalt getrunken.

Ganz wichtig: Der Lapacho (Tee) ist auch, wie Du am Wording meines Artikels gesehen hast, nur ein Aufguss, in diesem kommt keine camellia assamica/camellia sinensis vor.

Falls Ihr noch Ideen oder Wünsche habt, über was Ihr einen Bericht lesen möchtet, ob es ein Restaurant, ein Teeladen, oder ein Anbaugebiet ist, bitte lasst es mich wissen, denn nur so kann ich die Blogbeiträge mehr in die Richtung eurer Wünsche bringen https://www.instagram.com/strateegisch_gesund oder schickt mir eine Mail an info@leroyhenze.com und freut Euch weiterhin auf Projekte.

Bis nächsten Freitag Leroy

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