Einen wunderschönen Freitag wünsche ich,
herzlich willkommen zu diesem neuen Bericht.
Falls Ihr Euch die letzte Podcastfolge noch nicht angehört habt, hört gerne nochmal rein:
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Der heutige Motivationsimpuls ist relativ spannend, denn wie bereit bist Du, deine vielleicht kostbare Zeit für gewisse Dinge zu „opfern“ oder darin zu investieren? Manchmal heißt es bei einigen Menschen: “ Ne ich habe keine Zeit, ich bin zu busy“. Ja die Frage ist, ob du nicht willst, oder wirklich nicht kannst…..
Das Thema, um das es sich in diesem Blogbeitrag dreht, wird bereits in der Überschrift beschrieben.
Die Binge-Eating-Störung oder auch Binge-Eating-Disorder gehört wie Magersucht und Bulimie zu den Essstörungen, deshalb ist auch sie eine komplexe psychische Erkrankung.
Tatsächlich ist sie bis heute aber sehr wenig erforscht, doch im Jahr 1994 wurde diese Störung erstmals als ein eigenständiges Krankheitsbild beschrieben.

Noch ist sie weniger erforscht als die bekannten Störungen wie Bulimie oder Magersucht.
Leider kann nicht so recht bestimmt werden, wie viele Esssüchtige es gibt, doch rund vier Prozent der Bevölkerung sollen betroffen sein.
Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist deutlich geringer.
Vielleicht fragst Du Dich, was diese Störung eigentlich übersetzt heißt und was diese aussagt?
„Binge“ ist Englisch und bedeutet „Gelage“. Damit sind sogenannte Ess-oder Fressattacken gemeint, die die Betroffenen bei dieser Essstörung erleiden.
Oftmals kommt es dann dazu, dass Betroffene mit dieser Störung den Drang haben sehr große Mengen Essen regelrecht verschlingen ohne gewichtsreduzierende Maßnahmen auszuüben.

Jetzt ploppt vielleicht die Frage auf, was Essattacken sind?!
Bei einer wird eine sehr große Nahrungsmenge in einem begrenzten Zeitraum gegessen. Es ist praktisch ganz unterschiedlich, ob es mal eine ganze Tafel Schokolade ist, oder etwas andere. Denn hierbei gleicht es einem Gefühl vollkommenem Kontrollverlusts.
Woher kommt denn die Binge-Eating-Störung? Das ist bisher noch wenig erforscht. Der Bundesfachverband für Essstörungen nannte die Range, dass die Hälfte der Betroffenen unter Depressionen litt oder leidet.
Jedoch ist nicht geklärt, ob die Depression die Esssucht hervorruft oder umgekehrt. Oftmals spielen die Faktoren, die jetzt genannt werden, eine entscheidende Rolle:
– Geringes Selbstwertgefühl
– Suchterkrankungen in der Familie, Missbrauch und impulsive Verhaltensweisen
– „schwierige Gefühle“
– Angstzustände, Überforderung, Ärger, Trauer, Wut, Zurückweisung
Dass es gewisse Anzeichen für eine solche Störung gibt, ist hinlänglich bekannt, denn Menschen mit einer Binge-Eating-Störung haben kein Gefühl mehr für Hunger und Sättigung. Es ist dennoch so, dass die Menschen auch nicht wirklich auf ihre Ernährung achten, weshalb diese meist ungesund essen und übergewichtig sind
Wie alle Essstörungen kann auch dieses Defizit schwere körperliche und psychische Folgen haben.
Hierbei sind unter anderem Müdigkeit, innere Unruhe, Störungen der Atemfunktionen, Kreislaufstörungen, Erkrankungen des

Obwohl so wenig über die Ursachen dieser Essstörung bekannt ist, gibt es erfolgreiche Therapien, um sie zu behandeln.
Es ist in der Therapie wichtig, ein gesundes Essverhalten zu erlernen und die Grundlagen für ein stabiles Selbstbild aufzubauen.
Falls Ihr noch Ideen oder Wünsche habt, über was Ihr einen Bericht lesen möchtet, ob es ein Restaurant, ein Teeladen, oder ein Anbaugebiet ist, bitte lasst es mich wissen, denn nur so kann ich die Blogbeiträge mehr in die Richtung eurer Wünsche bringen https://www.instagram.com/strateege_leroy.henze
oder schickt mir eine Mail an info@leroyhenze.com und freut Euch weiterhin auf Projekte
Bis nächsten Freitag
Tea Master Leroy