Autismus und mögliche Behandlungsmethoden Teil 2/2

Einen wunderschönen guten Tag,

schön, dass Du wieder dabei bist bei diesem Blogbeitrag. Oder sollte ich eher sagen, die Beitragsreihe?

Wo liegen Deine Grenzen? Eine wichtige Impulsfrage, die man sich einfach mal stellen muss? Bist du Dir dessen immer bewusst, oder wird oftmals mehr aus Deinem Körper rausgeholt..

Mache doch einfach mal den Test und schaue, wann Du die Grenzen erreichst.

In der heutigen Thematik geht es um zwei verschiedene Behandlungsmethoden von Autismus und ADHS, die es ermöglichen sollen, gewisse Funktionen oder Einschränkungen aufzuzeigen, zu behandeln, verstärken oder unterdrücken.

Der erste Part ist das Thema Neurofeedback, das ein Biofeedback der Gehirnaktivität bezeichnet

Es werden bestimmt Geräte verwendet, die Elektroenzephalogramme (EEG) heißen und die Hirnaktivität messen.

Diese Informationen werden dem Patienten über einen Monitor angezeigt und somit kann auf einiges zurückgeschlossen werden.

Natürlich kommt oft die Frage auf, wann diese Therapie gemacht wird. Im Allgemeinen ist die Neurofeedbacktherapie bei vielen Erkrankungen unterstützend wirksam. Bei folgenden Krankheiten wird profitiert.

  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom)
  • Panikattacken
  • Autismus
  • Epilepsie
  • Lern- und Konzentrationsstörungen
  • stressbedingte Erkrankungen

Man sollte dazu sagen, dass eine alleinige Therapie des Neurofeedbacks nicht ausreichend ist, um erfolgreich zu behandeln und genau deshalb wird dies als unterstützende Maßnahme angesehen. Demnach werden sowohl Medikamente als auch Neurofeedback eingesetzt.

Bei einer solchen Therapie werden dem Patienten Elektroden, also flache Sensoren, auf die Kopfhaut geklebt. Über diese wird die elektrische Aktivität des Gehirns abgeleitet und Hirnstromwellen werden angezeigt. Oftmals werden sie aber vereinfach dargestellt, im anhand einer einfachen bildlichen Darstellung im Neurofeedbacktraining zu lernen, die elektrische Hirnaktivität bewusst zu beeinflussen.

Doch nicht nur ein solches Feedbacktraining kann helfen, auch medikamentöse Behandlungen sind möglich.

Ritalin zum Beispiel, das Methylphenidat als relevanten Wirkstoff enthält, dessen Wirkung auf einer kurzfristigen Blockade bestimmter Transporter für die Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin im Gehirn basiert. Dadurch können die Botenstoffe nicht wieder in die Ursprungszelle zurück, was ihre Wirkung länger entfaltet – ein Effekt, der bei ADHS erwünscht ist.

Einigen Studien zu Folge haben Autisten auch zu 50 ADHS. Experten vermuten, dass die Signalübertragung durch Dopamin und Noradrenalin bei Autisten beeinträchtigt ist. Demnach ist die Aufmerksamkeit, Motorik usw. gestört.

Ritalin kann dem entgegen wirken und der Wirkstoff erreicht etwa zwei Stunden nach der Einnahme seine maximale Konzentration im Blut. Innerhalb von vier Stunden klingt die Ritalin-Wirkung wieder ab.

Ritalin wird bei Kindern ab sechs Jahren und Jugendlichen, die an ADHS leiden verabreicht. Eine sehr streng geregelte Verabreichung ist mit folgenden Symptomen verbunden.

  • Mittlere bis starke Hyperaktivität
  • Ablenkbarkeit durch zu kurze Aufmerksamkeit
  • Labilität und Impulsivität
  • Ein nicht normales EEG

Ganz wichtig jedoch ist, dass Ritalin ADHS oder Autismus nicht heilt, sondern lediglich die Symptome, die mit dieser Störung einhergehen, unterdrücken kann. Das Medikament muss somit dauerhaft eingenommen werden. Jedoch kommt es nicht dazu, dass Betroffene davon abhängig werden.

Manche Menschen, vor allem partyfreudige Personen, nutzen es als Aufputschmittel, um sich die nötige Dosis Energie zu holen. Dies fällt jedoch unter Medikamentenmissbrauch und kann je nach Dosierung schwere Nebenwirkungen nach sich ziehen.

Zu den wichtigsten gehören:

  • Bauchschmerzen, Übelkeit
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Schlaflosigkeit
  • Nervosität, Unruhe
  • Depressionen

Falls Ihr noch Ideen oder Wünsche habt, über was Ihr einen Bericht lesen möchtet, ob es ein Restaurant, ein Teeladen, oder ein Anbaugebiet ist, bitte lasst es mich wissen, denn nur so kann ich die Blogbeiträge mehr in die Richtung eurer Wünsche bringen https://www.instagram.com/strateege_leroy.henze

oder schickt mir eine Mail an info@leroyhenze.com und freut Euch weiterhin auf Projekte

Bis nächsten Freitag

Tea Master Leroy

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